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ScreenWorks Software

Benutzerdefiniert anpassbare Protokolle und Datenanalysen für das Hochdurchsatz-Screening von Kinetiken
Einfach zu bedienende Software, die robustes Hochdurchsatz-Screening auf Kardiotoxizität mit dem FLIPR Penta System ermöglicht
Verleihen Sie Ihrer Multi-User-Umgebung Einfachheit – mit einzigartigen Protokollen, die die ScreenWorks® Software auf dem FLIPR® Penta High-Throughput Cellular Screening System anwendet. Die Software steuert bei Assays mit hoher Kinetik die Intelligenz und Bewegung des Instruments und erfasst die Daten für die Analyse und den Export. Sie zeichnet während eines Assays zur Messung der schnellen Calcium-Oszillation in iPSC-Kardiomyozyten die Signale von sowohl Standard-GPCR-Assays im Fluoreszenz- oder Lumineszenzformat als auch von bis zu 100 Fluoreszenzaufnahmen pro Sekunde auf. Das optionale, zusätzliche Peak Pro 2 Software-Modul ermöglicht Ihnen die Durchführung fortgeschrittener Peak-Analysen. Es ist besonders hilfreich für die Analyse von aus iPSC gewonnenen Kardiomyozyten und für Kalzium-Oszillations-Assays in Neuronen.
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Verleihen Sie einer Multi-User-Umgebung Einfachheit
Die Protokollkonfiguration ist flexibel und benutzerfreundlich gestaltet – es werden ausschließlich die relevanten Optionen angezeigt, die basierend auf der installierten Fluidik- und Optikhardware ausgewählt werden können. Dies vereinfacht die Auswahl der für jeden Assay richtigen Parameter.
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Erfassen Sie Daten zum Zweck der Analyse und des Exports ganz einfach
Während des Laufs werden Ihre informationsträchtigen Daten im 96-, 384- oder 1536-Well-Format live angezeigt. Bestimmte Wells können zu Analyse- oder Datenexportzwecken gruppiert werden.
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Intuitiv bedienbare, benutzerfreundliche Software-Schnittstelle
Graphen und Tabellen lassen sich leicht kopieren und in Dokumente, Präsentationen oder Arbeitsblätter einfügen. Für Gruppenstatistiken können verschiedene Reduktionen ausgewählt werden, wodurch die Ergebnisse sofort zugänglich sind.

Die ScreenWorks Software, nachdem ein basales GPCR-Calcium-Flux-Protokoll ausgeführt wurde. Im Analysemodus ermöglichen die Gruppierung der Daten und eine Kurvenanpassung durch vier Parameter eine schnelle Berechnung des EC50-Wertes aus der Kurve.
Merkmale
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Fluoreszenz- und Lumineszenz-Lesemodi
Standardmäßige Fluoreszenz-Messmodi oder optionale Lumineszenz-Messmodi zum Aequorin-Nachweis
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Verkürzte Screeningzeit
Simultane Übertragung von 96, 384 oder 1536 Flüssigkeit oder Zellen in Suspension
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Vielseitigkeit
Handhabung von Flüssigkeiten im komplexen Quadranten, durch mehrere Aspirations- oder Dispensionsschritte
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Kinetik-Reduktion
Einzel- oder ratiometrisch-kinetische zellbasierte Detektion
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Automatisierte Protokolle
Einfach zu erstellende Automatisierungsprotokolle mit Zellsuspensionszufuhr
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Optionales Peak Pro 2 Software-Modul
Zusätzliches Modul zum einfachen Nachweis von Oszillations-Anomalien des Signals
Hochdurchsatz-Screening auf frühzeitig auftretende Toxizität mit dem optionalen Peak Pro 2 Software-Modul
Das optionale Peak Pro 2 Software-Modul bietet eine fortschrittliche Peak-Bestimmung sowie Funktionen für Messungen und Analysen zum Zweck der Ereignisbeschreibung. Diese Fähigkeit der Datenanalyse ist besonders für Protokolle von Kardiomyozyten- und Neuronen-Assays hilfreich. Der Analysealgorithmus der Peak Pro 2 Software verringert falsche Nachweise, ohne dass die Rohdaten mittels Suchvektoren aufbereitet werden müssen.
Um die Calcium-Oszillation in Reaktion auf GPCR- und Ionenkanal-Modulatoren mit dem Peak Pro 2 Software-Modul zu überwachen, ermöglicht Ihnen das FLIPR Penta System mit seiner Hochgeschwindigkeitskamera-Option (HS EMCCD) die Bestimmung und Analyse von Calcium-Oszillationsmustern vor und nach der Behandlung von aus iPSC gewonnen humanen Kardiomyozyten und Neuronen. Es können bis zu 100 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Sie können Muster mithilfe von mehr als 30 Parametern analysieren.
Neue Sicherheitsmaßnahmen in der Wirkstoffforschung, wie z. B. die CiPA-Initiative der NIH, haben den Schwerpunkt auf eine frühzeitige Bewertung der klinischen Sicherheit und des Potenzials gelegt. Die Flexibilität der Hardware des Instruments und das benutzerfreundliche Peak Pro 2 Software-Modul unterstützen Sie bei der Bewertung und Quantifizierung von Oszillationsmustern, die auf eine potenzielle Kardiotoxizität hindeuten – und zwar bereits zu einem früheren Zeitpunkt im Prozess der Wirkstoffentwicklung. Die Charakterisierung von Ca2+-Oszillationsmustern in neuronalen Zellen und Sphäroiden ist ebenfalls möglich. Panel A zeigt Ihnen einige der Parameter, die Sie bestimmen können. Panel B zeigt die Kontrolle und zwei Beispiele für Oszillationsmuster.
Panel A) Calcium-Oszillations-Messungen, die im Peak Pro 2 Software-Modul verfügbar sind. Panel B) Calcium-Oszillationen: Kontrolle, E-4031: hERG-Blocker, Dofetilid: Oszillations-Unregelmäßigkeiten.
Die ScreenWorks Software ist Teil des FLIPR Penta High-Throughput Cellular Screening System
Kinetische Screenings im High-Throughput-Verfahren für die Toxikologie und die Identifizierung von Leitverbindungen
- Hochsensitive Hochgeschwindigkeits-EMCCD-Kamera für sowohl Fluoreszenz- als auch Lumineszenz-Nachweise
- Datenerfassung für bis zu 100 Hz
- Peak Pro 2 Analyse-Modul für den einfachen Nachweis von Oszillations-Anomalien
- Mehr als 30 Optionen zur Peak-Bestimmung

FLIPR Penta High-Throughput Cellular Screening System
Neueste Ressourcen
Anwendungen für die ScreenWorks Software
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Calcium-Flux
Die Ermittlung des Kalzium-Flux ist eine allgemein anerkannte und bewährte Methode zur Messung der zellulären Aktivität. Der Kalzium-Flux kann zur Messung einer ganzen Reihe von zellulären Prozessen angewendet werden, unter anderem der Freisetzung von Neurotransmittern, Aktivität von GPCRs, spannungs- oder ligandengesteuerter Ionenkanäle und der Kontraktionsmuster von Kardiomyozyten und vieler anderer. Das FLIPR Penta System ist wegen seiner einfachen Handhabung, seiner Empfindlichkeit und der Konfigurierbarkeit durch den Anwender das Werkzeug zur Bestimmung des Kalzium-Flux im Hoch- und Ultra-Hoch-Durchsatz-Format in der Wirkstoffforschung.
Kardiomyozyten-Screening
Die frühzeitige Vorhersage der durch Wirkstoffe ausgelösten funktionalen Kardiotoxizität benötigt robuste in-vitro-Systeme, die für das Hoch-Durchsatz-Screening geeignet sind. Leicht verfügbare, aus iPSC gewonnene humane Kardiomyozyten können zusammen mit Kalzium-sensitiven Farbstoffen verwendet werden, und die Kontraktionsfrequenzen werden in Form von Veränderungen des intrazellulären Kalziums beobachtet. Diese Calcium-Peaks können mit unserer ScreenWorks PeakPro Software analysiert werden, die dem Forscher eine Auswahl an leistungsstarken Werkzeugen zur Quantifizierung der Kardiomyozytenaktivität zur Verfügung stellt.
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Kardiotoxizität
Kardiotoxizität, oder kardiologische Toxizität, ist ein Begriff, der Chemikalien bezeichnet, die für das Herz giftig sind und Muskelschäden oder elektrophysiologische Störungen des Herzens verursachen.
Die Untersuchung der Kardiotoxizität ist in den frühen Stadien der Wirkstoffforschung wichtig, um potentiell toxische Verbindungen von der weiteren Entwicklung auszuschließen.
GPCRs (G-Protein-gekoppelte Rezeptoren)
GPCRs oder G-Protein-gekoppelte Rezeptoren sind Proteine, die auf der Zelloberfläche lokalisiert sind, extrazelluläre Substanzen erkennen und Signale durch die Zellmembran hindurch übertragen. GPCRs tun dies, indem sie Guanin-Nukleotid-bindende Proteine (G-Proteine) aktivieren, die für die Signalübertragung innerhalb der Zelle verantwortlich sind.
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Ionenkanal
Ionenkanäle sind Poren in der Zellmembran, die den Durchgang von Ionen durch die undurchlässige Lipidzellmembran ermöglichen. Der Fluss von Calcium, Kalium und Natrium ist für viele zelluläre Prozesse, wie die Muskelkontraktion im Herzen, die Insulinausschüttung in der Bauchspeicheldrüse, die Übertragung von Impulsen im Nervensystem (z. B. Schmerz) und die Aktivierung von T-Zellen, sehr wichtig.
Membranpotenzial
Es gibt Dutzende identifizierter Erkrankungen, die durch eine eingeschränkte Funktion von Ionenkanälen hervorgerufen werden. Ionenkanäle sind wichtige Ziele in der Wirkstoffforschung, da sie auf Wirkstoffe stark ansprechen und hochspezifisch sind. Die FLIPR® Membrane Potential Assay Kits stellen schnelle, einfache und zuverlässige Fluoreszenz-basierte Assays für den Nachweis von Veränderungen der Spannung über die Zellmembran, die durch Ionenkanäle vermittelt werden, zur Verfügung. Damit werden erwünschte oder unerwünschte Auswirkungen je nach Anwendung nachgewiesen.
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Neuronale Assays
Das FLIPR Penta System ist ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Überwachung des Calcium-Flux, der mit neuronaler Aktivität in Zusammenhang steht. Neu entwickelte, kommerziell erhältliche iPSC-Neuronen haben das Hoch-Durchsatz-Screening von Neuronen Wirklichkeit werden lassen. Diese Zellen und Assays sind wesentlich für die Überwachung einer Vielfalt von Faktoren, einschließlich der Bedingungen von Nervenzellkulturen, Auswirkungen von Wirkstoff-Verbindungen und der Auswirkungen umweltbedingter Neurotoxine. Die neuronale Aktivität und die Freisetzung von Neurotransmittern kann durch Fluoreszenz-basierte Farbstoffe, die als Kalziumindikatoren dienen, beurteilt werden. So werden schnelle, einfache und leistungsstarke Assays mit skalierbarem Durchsatz kombiniert.
Kalium-Assays
Die meisten Lösungen für die Erforschung von Wirkstoffen für Ionenkanäle konzentrieren sich auf Kaliumkanäle, da sie die am weitesten verbreitete Art von Ionenkanälen sind. Sie spielen eine Rolle bei der Herzmuskelfunktion und der Hormonfreisetzung. Kalium-Assay-Kits können genutzt werden, um stellvertretend mithilfe des Thalliumtransports durch den Kaliumkanal die Wirkung von Wirkstoffmolekülen auf die Aktivität des Kaliumkanals zu bestimmen.
Ressourcen für Kalium-Assays:
Ressourcen für die ScreenWorks Software
Broschüre
ScreenWorks Software
ScreenWorks Software
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Veröffentlichungen
Fortschrittliches Zellscreening und Imaging lassen erkennen, wie das Herzsystem bei der Wirkstoffentwicklung reagiert
Advanced Cell Screening and Imaging Reveals How the Cardiac System Responds in Drug Development
In der Wirkstoffforschung nimmt der zeitliche und finanzielle Aufwand erheblich zu, je weiter die Kandidaten die präklinische Phase der Testung, Analyse und Beurteilung durchlaufen haben. Durch den Ausschluss …
Veröffentlichungen
Neurowissenschaft: Überbrückung der Kluft zwischen zellbasierter Forschung und Humanforschung
Neuroscience: bridging the gap between cell-based and human research
Weltweit sind bis zu einer Milliarde Menschen von neurologischen Erkrankungen betroffen – Tendenz steigend [1]. Genau genommen sind die Erkrankungen, die das zentrale und periphere Nervensystem betreffen, einschließlich ...
Application Note
Phänotypische Charakterisierung der Wirkung neuroaktiver Verbindungen
Phenotypic characterization of neuroactive compound effects
Das FLIPR Penta System erzielt seine Leistung durch eine Hochgeschwindigkeits-EMCCD-Kamera und die neue ScreenWorks Peak Pro 2 Software. Das System ermöglicht Messungen und die Analyse komplexer Calcium- …
Wissenschaftliche Poster
Automatisierte Multiplex-Assays zur Beurteilung der Neurotoxizität unter Verwendung von aus pluripotenten Stammzellen gewonnenen 3D-Nervenzellmodellen
Multiplexed automated assays for neurotoxicity evaluation using induced pluripotent stem cell-derived neural 3D cell models
Zellbasierte Phänotyp-Assays haben sich in der pharmazeutischen Wirkstoffentwicklung und der toxikologischen Sicherheitsbestimmung zu einer zunehmend attraktiven Alternative für traditionelle In-vitro- und In-vivo-Tests entwickelt. …
Wissenschaftliche Poster
Komplexe Ereignisanalyse für das Profiling neurotoxischer Wirkungen von Verbindungen auf humane, aus iPSC gewonnene, neurale 3D-Sphäroidkulturen
Complex event analysis for neurotoxic profiling of compound effects on human iPSC-derived neural spheroid 3D cultures
Um die Entwicklung effektiverer und sicherer Wirkstoffe zu beschleunigen, besteht ein steigender Bedarf an komplexeren, biologisch relevanteren und vorhersagekräftigeren zellbasierten Assays für die Wirkstoffforschung …
Application Note
Multiparametrische Untersuchung von Verbindungs-induzierten proarrhythmischen Effekten in aus iPSC gewonnenen humanen Kardiomyozyten
Multi-parametric assessment of compound-induced pro-arrhythmic effects in human iPSC-derived cardiomyocytes
Die Entwicklung zellbasierter Assays, die für das Screening von Verbindungen und die Bestimmung der Toxizität biologisch relevant sind und Voraussagekraft besitzen, ist eine Hauptherausforderung in der Wirkstoffforschung.
Wissenschaftliche Poster
Multiparametrische Untersuchung von Verbindungs-induzierten proarrhythmischen Effekten in aus iPSC gewonnenen humanen Kardiomyozyten
Multi-parametric assessment of compound-induced pro-arrhythmic effects in human iPSC-derived cardiomyocytes
Die Entwicklung zellbasierter Assays, die für das Screening von Verbindungen und die Bestimmung der Toxizität biologisch relevant sind und Voraussagekraft besitzen, ist eine Hauptherausforderung in der Wirkstoffforschung.
Application Note
Messen Sie die Kalzium-Oszillation in iCell Cardiomyocytes2 mit dem FLIPR Tetra System
Measure Calcium Oscillation in iCell Cardiomyocytes2 on the FLIPR Tetra System
Verkürzen Sie Arbeitsabläufe beim Screening von Verbindungseffekten auf Kalziumtransienten in kontrahierenden Kardiomyozyten, indem Sie den iCell® Cardiomyocytes2 Kit (Cellular Dynamics International) …
Infografik
FLIPR Tetra®-System
FLIPR Tetra® System
Installieren Sie Pipettierer innerhalb von Minuten ganz ohne Werkzeuge. Die Pipettiergenauigkeit und -präzision werden durch automatische Identifikation und Ausrichtung der Pipettierer sichergestellt.
Application Note
Bewertung von Arzneimittelwirkungen auf die Physiologie von Kardiomyozyten mithilfe von kardialen Spheroiden aus humanen iPSC
Assessment of drug effects on cardiomyocyte physiology using human iPSC-derived cardiac spheroids
Zellmodelle werden zunehmend komplexer, um in-vivo-Mikroumgebungen besser nachzuahmen, und bieten eine höhere Voraussagekraft für die Wirksamkeit und Toxizität von Verbindungen. Es besteht ein stärker werdendes …
Application Note
Messung der GPCR-Aktivität mit dem Tango GPCR-Assay auf dem FLIPR Tetra Fluorimetrischen Imaging-Plattenreader-System
Measuring GPCR Activity Using the Tango GPCR Assay on the FLIPR Tetra Fluorimetric Imaging Plate Reader System
Das FLIPR Tetra System wird schon lange zur uHTS und HTS von mit schneller Kinetik ablaufenden GPCR- und Ionenkanal-Assays verwendet. Die Einschränkungen derzeitiger Mikroplatten-Reader in Bezug auf das Format und …
Application Note
Sekundär-Botenstoff-Signalgebung von Gi- und Gs-gekoppelten GPCRs in lebenden Zellen auf dem FLIPR Tetra System
Live cell Gi- and Gs -coupled GPCR second messenger signaling on the FLIPR Tetra System
In diesem Anwendungsprotokoll zeigen wir die Verwendung des auf einer modifizierten lumineszenten Firefly-Luciferase basierenden Promega GloSensor™ cAMP Assays auf dem FLIPR Tetra® High Throughput Cellular …
Application Note
High-Throughput-Kardiotoxizitäts-Assays unter Verwendung von Kardiomyozyten aus Stammzellen
High throughput cardiotoxicity assays using stem cell-derived cardiomyocytes
Eliminieren Sie kardiotoxische Verbindungen und identifizieren Sie potenzielle kardiale Wirkstoffkandidaten zu einem früheren Zeitpunkt der Wirkstoffforschung, mit dem FLIPR Tetra System und der ScreenWorks Peak Pro …
Application Note
Verbindungseffekte auf Calciumtransienten beim Schütteln der aus menschlichen iPS-Zellen gewonnenen Cor.4U-Kardiomyozyten von Axiogenesis
Compound effects upon calcium transients in beating Axiogenesis Cor.4U human iPS cell-derived cardiomyocytes
Die Untersuchung der Kardiotoxizität ist in den frühen Stadien der Wirkstoffforschung wichtig, um potentiell toxische Verbindungen von der weiteren Entwicklung auszuschließen. Dies ist wesentlich …


CiPA-Initiative und Validierung von Hochdurchsatz-Methoden zur Charakterisierung von Verbindungseffekten in humanen, aus iPSC gewonnenen Kardiomyozyten auf dem FLIPR Penta System
ScreenWorks Software
Bestellinformationen | Artikelnummer |
ScreenWorks Software Site License® | 0320-0392 |
ScreenWorks Peak Pro 1 Software-Modul für die ScreenWorks 5.x Software | 5075630 |
ScreenWorks Peak Pro 2 Software-Modul | 5074843 |
ScreenWorks Peak Pro 1 Software-Modul für die ScreenWorks 4.2 Software und Vorgängerversionen | 5016900 |
* Der mit dem FLIPR Penta System gelieferte Host-PC ist mit der ScreenWorks 5.x Software vorinstalliert. Eine Lizenz für ScreenWorks 5.x Software erlaubt fünf Installationen, einschließlich einer auf dem das FLIPR Penta System steuernden Host-PC und vier auf Datenanalyse-PCs.
** Das Peak Pro 2 Software-Modul ist ausschließlich mit der ScreenWorks 5.x Software und höheren Versionen kompatibel. Die ScreenWorks Software schließt eine 14-tägige Testversion mit ein.
Zugehörige Produkte und Service für die ScreenWorks Software

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Die Ermittlung des Calcium-Flux ist eine allgemein anerkannte und bewährte Methode zur Messung der zellulären Aktivität. …

Kardiomyozyten-Screening
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GPCRs (G-Protein-gekoppelte Rezeptoren)
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Ionenkanal
Ionenkanäle sind Poren in der Zellmembran, die den Durchgang von Ionen durch die …

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Kalium-Assays
Die meisten Lösungen für die Erforschung von Ionenkanälen konzentrieren sich auf Kaliumkanäle, da sie die …
Wie können wir Sie dabei unterstützen, Ihre nächste große Entdeckung voranzubringen?
Unsere hochqualifizierten Teams unterstützen unsere Kunden an der Front, führen Produktdemonstrationen vor Ort oder per Fernzugriff durch und bieten Webinare und mehr, um Ihnen bei der Lösung ihrer besonderen Forschungsherausforderungen zu helfen. Wie können wir Sie heute unterstützen?
Ich möchte …
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