Die Harvard Medical School verwendet den QPix Colony Picker, damit Netzwerke makromolekularer Interaktionen abgebildet werden können, um dabei zu helfen, Phänotyp-zu-Gen-Beziehungen zu verstehen

UNTERNEHMEN/UNIVERSITÄT

Harvard Medical University, Department of Genetics, Dana Farber Cancer Institute, The Center for Cancer System Biology

TEAM-MITGLIEDER

Carl Pollis, Research Technician und Meaghan Daley, Research Technician

VERWENDETE PRODUKTE

QPix 400 Serie Mikrobielle Kolonie-Picker

Die Herausforderung

Das Center for Cancer Systems Biology (CCSB) am Dana Farber Cancer Institute verwendet experimentelle und rechnergestützte Strategien zur Erforschung komplexer biologischer Wechselwirkungen. Unter Einsatz einer Vielzahl von Technologie-Plattformen und Werkzeugen aus der Bioinformatik wurden dort für verschiedene Organismen Protein-Protein-Interaktions (PPI)- bzw. „Interaktom“-Karten erstellt. Zur Erzeugung binärer PPIs hoher Qualität werden Varianten von Hefe-Zwei-Hybrid-Methoden eingesetzt und mit orthogonalen In-vivo- und In-vitro-Validierungsverfahren kombiniert. Bewertungsfreie Versuchsdaten können für die weitere Forschung in Literaturrecherche und rechnergestützten Analysen integriert werden.
Die Harvard Medical School verwendet QPix Colony Pickers

Die Lösung

Das QPix™ 460 System bietet diese experimentellen Fähigkeiten durch Screening und Picken von mikrobiellen Bibliotheken im hohen Durchsatz. Das QPix hilft Ihnen sowohl Geschwindigkeit als auch das Volumen zur Erforschung von Protein-Protein-Interaktionen zu erhöhen, damit die aussagekräftigen Interaktom-Karten rasch erweitert werden können.

Verwendete Produkte

Die QPix™ 400 Serie der Kolonie-Picker für Mikrobenkolonien bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, vor dem Picken in einem Vorscreening-Schritt simultan Kolonien zu erkennen und Fluoreszenzmarker zu quantifizieren. Unsere QPix-Systeme werden weltweit in über 600 Installationen in Forschungsinstituten, Sequenzierungseinrichtungen sowie Biotech- und Pharmaunternehmen eingesetzt. QPix-Robotik wurde während des Humangenomprojekts für ihre Zuverlässigkeit und Genauigkeit in Sequenzierungszentren berühmt.

Diese Systeme sind mehr als nur Kolonie-Picker und eröffnen Wissenschaftlern folgende Möglichkeiten:

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