Von der 2D- zur 3D-Kultur
In der Wirkstoffentwicklung und der Krankheitsmodellierung hat in letzter Zeit eine Verschiebung hin zur Verwendung von 3D-Zellmodellen stattgefunden. Wie zahlreiche Studien zeigen, imitieren diese die In-vivo-Umgebung besser und liefern physiologisch relevantere Daten als 2D -Modelle.
- Artikel: Den Schritt von der 2D- zur 3D-Zellkultur machen: Ein Interview mit Jayne Hesley und Jeff McMillan von Molecular Devices
- Webinar: Erste Schritte beim Imaging von 3D-Zellmodellen, eine Kooperation zwischen Molecular Devices und MIMETAS
- Webinar: Umstellung von High-Content-Assays auf 3D: Wissenschaftliches Potenzial und Herausforderungen des Imaging