Von der 2D- zur 3D-Kultur

Physiologisch relevante Daten als 2D-Modelle

In der Wirkstoffentwicklung und der Krankheitsmodellierung hat in letzter Zeit eine Verschiebung hin zur Verwendung von 3D-Zellmodellen stattgefunden. Wie zahlreiche Studien zeigen, imitieren diese die In-vivo-Umgebung besser und liefern physiologisch relevantere Daten als 2D -Modelle.