UMGANG MIT COVID-19 – Wir setzen uns dafür ein, unsere wissenschaftliche Gemeinschaft während dieser Pandemie zu unterstützen. Mehr erfahren
Dringen Sie beim Imaging und der Analyse von 3D-Zellkulturen in neue Dimensionen vor
Wir bieten die Technologie und Lösungen für eine schnelle Umsetzung
Lösungen ansehenAnwendungen ansehenStellen Sie die Datenintegrität sicher und setzen Sie FDA 21 CFR Part 11-Konformität um
Lösungen ansehenForschungslösungen für komplexe 3D-Assays.
KrebszellenStammzellen
Wir bieten Life Science-Lösungen zur Behebung der dringendsten Probleme von heute. Unsere Inspiration erhalten wir von unseren Kunden – wir arbeiten mit ihnen zusammen, um innovative Technologien zu entwickeln, mit denen Wissenschaftler Leben verbessern können.
Wir sind stolz auf den Erfolg unserer Kunden mit ihren über 230.000+ Quellennachweisen – und es werden laufend mehr. Von Mikroplatten-Readern über Imaging-Systeme zu Software: Unsere große Bandbreite an Lösungen hilft Wissenschaftlern beim Austausch über ihre Neuerkenntnisse.
Umfassende Servicepläne beinhalten Validierung und präventive Wartung, die die Betriebskosten verringern und die Produktivität des Labors maximieren.
Lernen Sie unsere High-Content-Imaging-Systeme und Analysesoftware-Lösungen kennen, die die Krebsforschung vereinfachen, bei der biologisch relevante 3D-Zellmodelle wie Sphäroide, Organoide und Organ-on-a-Chip-Systeme angewandt werden, die die In-vivo-Umgebung eines Tumors oder Organs simulieren. An Krebs sind Veränderungen beteiligt, die es Zellen ermöglichen, sich ohne Rücksicht auf normale Einschränkungen zu teilen, angrenzende Gewebe zu befallen und zu zerstören und letztendlich Metastasen an entfernten Körperstellen zu bilden. Krebsforscher benötigen Werkzeuge, die es ihnen ermöglichen, die komplexen und oftmals schlecht verstandenen Interaktionen zwischen Krebszellen und deren Umgebung einfacher zu untersuchen und therapeutische Interventionspunkte zu identifizieren.
Unterstützung für Wissenschaftler, die die zelluläre Antwort auf COVID-19 erforschen und Impfstoffe entwickeln
Erfahren Sie mehr darüber, wie unsere Technologie und unsere Lösungen Ihre Erforschung der zellulären Antworten gegen COVID-19 und die Impfstoffentwicklung unterstützen können. Hier haben wir Anwendungen adressiert, die in der Erforschung von Infektionskrankheiten gebräuchlich sind, darunter ELISAs und Western Blots für die Virus-Neutralisation und den Titer.
Arbeitsabläufe in der Impfstoffentwicklung unterscheiden sich in Abhängigkeit von der gewählten Plattform (z. B. inaktivierter Virus vs. DNA-Impfstoff), wobei jeder seine eigenen Vorteile bietet.
Lebendzell-Imaging ist die Erforschung zellulärer Strukturen und Funktionen in lebenden Zellen mittels Mikroskopie. Sie ermöglicht die Visualisierung und Quantifizierung von dynamischen zellulären Prozessen in Echtzeit. Die Fähigkeit, zelluläre und subzelluläre Strukturen, die Funktion und Organisation in lebenden Systemen zu untersuchen, begünstigt die Entwicklung von Assays, die biologisch relevanter sind und die humanen Reaktionen auf neue Wirkstoffkandidaten besser voraussagen können. Das Lebendzell-Imaging umfasst ein großes Spektrum an Themenbereichen und biologischen Anwendungen – ob es sich um die Durchführung kinetischer Langzeit-Assays oder fluoreszent markierter Lebendzellen handelt.
Die Entwicklung zellbasierter Assays mit höherer Komplexität, biologischer Relevanz und Voraussagekraft ist eine Hauptherausforderung des Screenings von Verbindungen in der Wirkstoffforschung. Die Integration dreidimensionaler (3D) Assaymodelle mit dem Ziel, die translationale Biologie voranzubringen, verbreitet sich zunehmend. Zellmodelle mit höherer Komplexität sind zunehmend beliebter geworden, da sie in vivo-Umgebungen und Antworten auf die Behandlung mit Wirkstoffen besser nachahmen. Insbesondere 3D-Zellkulturen bieten den Vorteil, dass sie die Aspekte menschlichen Gewebes, einschließlich Zell-Matrix-Interaktionen, genauer nachzeichnen und die relevanten Diffusionsmerkmale physiologisch besser darstellen. Die Anwendung von zellulären 3D-Assays ermöglicht eine zusätzliche Wertschöpfung aus Forschungs- und Screeningprojekten und überbrückt so die translationale Lücke zwischen 2D-Zellkulturen und Tiermodellen. Indem sie wichtige Parameter der in vivo-Umgebung reproduzieren, können 3D-Modelle einzigartige Einblicke in das Verhalten von Stammzellen und sich entwickelnden Geweben in vitro liefern.
Ein ELISA (Enzyme-linked Immunosorbent Assay) ist eine Methode, die zum quantitativen Nachweis eines Antigens in einer Probe angewendet wird. Ein Antigen ist ein Toxin oder eine Fremdsubstanz, zum Beispiel ein Grippevirus oder eine Umweltkontaminante, die das Immunsystem von Wirbeltieren dazu anregt, eine Abwehrreaktion durchzuführen. Das Spektrum an potentiellen Antigenen ist groß. Daher werden ELISAs in vielen Forschungsgebieten und Tests genutzt, um Antigene in einer großen Vielfalt von Proben nachzuweisen und zu quantifizieren. Mit ELISAs können Zelllysate, Blutproben, Lebensmittel und mehr auf bestimmte Substanzen von Interesse hin untersucht werden. Es gibt vier Haupttypen von ELISAs: direkt, indirekt, kompetitiv und Sandwich. Jeder dieser Typen wird unten durch ein Diagramm beschrieben, das zeigt, wie die Analyte und Antikörper miteinander verbunden sind und genutzt werden. Direct ELISA In a direct ELISA, the antigen is bound to the bottom of the microplate well, and then it is bound by an antibody that is specific to the antigen and also conjugated to an enzyme or other molecule that enables detection. Indirect ELISA In an indirect ELISA, the antigen is bound to the bottom of the microplate well, then an antibody specific to the antigen is added. Anschließend wird ein zweiter Antikörper hinzugefügt, der an ein Enzym oder ein anderes Nachweismolekül konjugiert ist und der an den ersten Antikörper bindet. Competitive ELISA In a competitive ELISA, a reference antigen is bound to the bottom of microplate wells. Zu den Vertiefungen wird sowohl die Probe als auch der Antikörper hinzugegeben. Falls in der Probe Antigen vorhanden ist, konkurriert es mit dem Referenzantigen um die Bindung an den Antikörper. Ungebundenes Material wird weggewaschen. Je mehr Antigen in der Probe war, desto weniger Antikörper wird letztendlich durch das Referenzantigen an die Böden der Vertiefungen gebunden werden, und entsprechend geringer wird das Signal sein. Sandwich ELISA For the sandwich ELISA, two antibodies specific to two different epitopes on the target antigen are used. Der Fänger-Antikörper wird an den Boden der Mikroplatten-Vertiefung fixiert und bindet dann an ein Epitop des Antigens. Der Nachweis-Antikörper ist an ein Enzym konjugiert, das einen Nachweis ermöglicht, und bindet das Antigen an einem anderen Epitop. (Falls der Nachweis-Antikörper nicht konjugiert ist, wird ein zweiter Enzym-konjugierter Nachweis-Antikörper benötigt).
Der Neuritenauswuchs wird durch die Segmentierung und Quantifizierung neuronaler Prozesse beurteilt. Diese neuronalen Prozesse können mit einem Fluoreszenzmikroskop aufgenommen und bei geringem Durchsatz durch manuelles Verfolgen und Auszählen quantifiziert werden. Für Proben in einem Format mit höherem Durchsatz ist jedoch ein automatisiertes Imaging-System in Kombination mit Analysesoftware die effizientere Lösung. Molecular Devices bietet verschiedene Optionen für automatisierte Imager an, so dass Labore das System auswählen können, das am besten zu ihrer Forschung passt. Lesen Sie weiter, um zu sehen, wie die CellReporterXpress Software für eine effizientere Erfassung und Analyse von Daten neuronaler Zellen eingesetzt werden kann.
GPCR (G-Protein-gekoppelte Rezeptoren) sind die größte Proteinfamilie mit 600 bis 1000 Mitgliedern. Sie wurden mit vielen normalen biologischen und pathologischen Zuständen in Verbindung gebracht. Sie sind auch als Sieben-Transmembran (7-TM)-Rezeptoren bekannt und ca. 45 % der modernen medizinischen Wirkstoffe sind gegen diese Proteinklasse gerichtet. Die Funktionen der GPCRs sind sehr vielfältig und sie erkennen eine Vielzahl von Liganden, einschließlich Photonen, kleiner Moleküle und Proteine. Ionenkanäle stellen Poren in der Zellmembran dar, durch die Ionen in die Zelle hinein und aus der Zelle heraus gelangen können. Im menschlichen Genom gibt es über 400 Gene für Ionenkanäle. Gegen viele von ihnen wurden Wirkstoffe gerichtet, die jetzt Verkaufsschlager sind. Die direkte Messung der Aktivität von Ionenkanälen wird mit den traditionellen elektrophysiologischen Geräten des Patch-Clamp-Verfahrens durchgeführt. Deren Durchsatz ist jedoch sehr gering. Die Aktivität von Ionenkanälen kann auch indirekt und mit viel höherem Durchsatz durch den Einsatz von Floureszenzfarbstoffen gemessen werden, die gegenüber Veränderungen im Membranpotenzial, Calcium-Flux und Kalium-Flux empfindlich sind. Solutions for identifying early leads against GPCRs and ion channel targets We offer a variety of assay and instrument solutions to support studies of GPCR and ion channel function including assay kits, cellular screening and imaging systems, and microplate readers.
Stammzellen bieten Forschern neue Möglichkeiten der Erforschung von Zielmolekülen und Signalwegen, die für Erkrankungsprozesse relevanter sind. Sie bieten ein realistischeres Modell zur Identifizierung und Bestätigung neuer Wirkstoff-Ziele und generieren Daten in der Pharmakologie und Toxikologie frühzeitiger und mit einer höheren Umsetzbarkeit im klinischen Bereich. Darüber hinaus ebnet die Anwendung von Stammzellen in der Wirkstoffentwicklung einen neuen Weg zur personalisierten Medizin und reduziert gleichzeitig Tierversuche, die sie möglicherweise irgendwann ganz ersetzen wird. Induzierte, aus pluripotenten Stammzellen (iPSC) gewonnene Zellen ermöglichen Forschern die Untersuchung primärer Zellen ohne die Einschränkungen, die herkömmlich mit der Beschaffung solcher Zellen einhergingen.
Unsere Application Note demonstriert die Quantifizierung von Nukleinsäuren und Proteinen in einem Mikroplattenformat, das im Vergleich zu anderen Methoden einen höheren Durchsatz und eine automatisierte Berechnung der Ergebnisse bietet.
Die Fähigkeit zur Quantifizierung von Zellzahlen in Multiwell-Mikroplatten macht eine Vielzahl von biologischen Anwendungen zur Untersuchung der Zellgesundheit oder Zellproliferation möglich. Diese Anwendungen nutzen möglicherweise Endpunkt-Assays für das Imaging fluoreszenzmarkierter Nukleine oder erfordern robustes Durchlicht-Imaging ungefärbter oder fixierter Zellen. In beiden Fällen sollte das Auszählen der Zellen mithilfe der Segmentierung durch die Software schnell und zuverlässig funktionieren. Hier diskutieren wir die verschiedenartigen Methoden und Techniken, die zur Bestimmung der Proliferation, Zytotoxizität oder Konfluenz mittels Zellzahlbestimmung angewendet werden, und die unter Verwendung automatisierter Imaging-Systeme und Analysesoftware sehr schnell entweder mittels Hellfeld- oder Fluoreszenz-Imaging durchgeführt werden können.
Die Patch-Clamp-Technik ist ein in der Elektrophysiologie vielseitig anwendbares Werkzeug und dient dem Verständnis des Verhaltens von Ionenkanälen. Jede Zelle exprimiert Ionenkanäle. Jedoch gehören Nervenzellen, Muskelfasern, Kardiomyozyten und Oozyten, die einzelne Ionenkanäle überexprimieren, zu den Zellen, die am häufigsten mit Patch-Clamp-Techniken untersucht werden. Um die Leitfähigkeit einzelner Ionenkanäle zu untersuchen, bildet eine Mikroelektrode eine sehr widerstandsfähige Folie mit der zellulären Membran, und ein Ausschnitt der Zellmembran, der den zu untersuchenden Ionenkanal enthält, wird entnommen. Alternativ kann dieser kleine Ausschnitt herausgerissen werden, während die Mikroelektrode mit der Zellmembran versiegelt ist, wodurch die Elektrode Zugang zur gesamten Zelle erlangt. Danach wird durch Spannung eine Voltage-Clamp erzeugt und der Membranstrom gemessen. Die Stromzange kann auch verwendet werden, um Änderungen der Membranpotenzial genannten Membranspannung zu messen. Änderungen der Spannung oder des Stroms in Zellmembranen können durch Zugabe von Verbindungen, die Kanäle blockieren oder öffnen, beeinflusst werden. Diese Techniken ermöglichen es Forschern zu verstehen, wie sich Ionenkanäle unter normalen Umständen und in Krankheitsstadien verhalten und wie verschiedene Wirkstoffe, Ionen oder andere Analyte diese Bedingungen verändern können.
Stabile Zelllinien werden häufig für wichtige Anwendungen verwendet, beispielsweise die Herstellung von Biologika (z. B. rekombinante Proteine und monoklonale Antikörper), zum Wirkstoff-Screening und für Genfunktionsstudien. Am Anfang des Prozesses zur Entwicklung stabiler Zelllinien steht häufig die Transfektion ausgewählter Wirtszellen, in der Regel CHO- oder HEK-293-Zellen, mit den gewünschten Plasmiden. Nach der Transfektion werden sodann hochexprimierende Klone gescreent und quantifiziert. Sobald diese hochproduktiven Zelllinien identifiziert sind, werden diese Zelllinien und/oder die von diesen Zellen produzierten Proteine validiert. Die traditionell für die Zelllinienentwicklung verwendeten manuellen Screeningmethoden sind zeit- und arbeitsintensiv. Daher besteht eine große Nachfrage nach automatisierten High-Throughput-Lösungen für solche Vorgänge. Der unten gezeigte allgemeine Arbeitsablauf ist hilfreich, um das System zu identifizieren, das Sie bei Ihrer Forschung unterstützen kann.
Forschern stehen dabei mehrere Optionen für Zell-Imaging-Methoden zur Verfügung, angefangen bei der Phasenkontrast-Mikroskopie, die intakte Zellen abbildet, bis hin zum Fluoreszenz-Imaging, das einzelne Moleküle und Organellen darstellt. Eine zelluläre Analyse wird durchgeführt, um den aktuellen Zustand der Zellen zu messen und zu beurteilen, wie z. B. die Zellintegrität, Toxizität und Überlebensfähigkeit und verschiedene andere Forschungsanwendungen. Ein wesentlicher Teil der zellulären Analyse ist die Erfassung, Analyse und der Export von Daten in einem aussagekräftigen und nutzenbringenden Format.
Die York University nutzt Axon Patch-Clamp Instrumente, um die Rolle von Pannexin-Kanälen bei der Epilepsie zu erforschen
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